| Sind Sie für die Qualitätssicherung im Mathematikunterricht zuständig und es fehlen Ihnen griffige Kriterien für eine nachhaltige Beeinflussung? Sie können von diesem Kurs optimal profitieren, weil dieser von folgenden Ideen und Anliegen ausgeht: - Wodurch zeichnet sich Unterrichtsqualität im Allgemeinen und wodurch zeichnet sich Qualität im Mathematikunterricht aus? - «Philosophie» des Lehrplans 21 und Unterrichtsqualität. - Aktives Lernen in Zusammenhang mit Handlungsaspekten. - Orientierungspunkte, Grundansprüche, erweiterte Ansprüche, Schlüsselkompetenzen: Differenzierung als orchestrale Herausforderung (siehe Broschüren "Mathe treiben im Kindergarten" und "Wenn es harzt und stockt beim Mathelernen"). - «Mathematik verstehen» und «Mathematik differenziert üben» Kurs: Wenn es harzt und stockt beim Mathelernen: Orientierung an Schlüsselkompetenzen und Kurs: "Mathe gezielt und einfach beurteilen". - Kinder mit Schwierigkeiten beim Mathematiklernen erfassen, beurteilen, fördern. - Konzepte zur Förderung von Kindern mit Schwierigkeiten beim Mathelernen entwickeln und umsetzen; und Kurs: "Wenn es harzt und stockt beim Mathelernen": Orientierung an Schlüsselkompetenzen. - Mathematik lernen über die Stufengrenzen hinweg: Übergänge gestalten, Orientierung an gemeinsamen Kriterien als SCHILW-Thema. - Rolle von Schulleitungen und von Expertinnen/Experten bei der Qualitätsentwicklung und -sicherung. - Weiterbildungs-Angebote des Kompetenzzentrums «Mathematisches Denken und Lernen» (MaDeL) und zum Mathematikunterricht als Unterstützung der Qualitätsentwicklung und -sicherung. Zielsetzung: Schulleitungen Sicherheiten geben bei der Entwicklung und Sicherung von Unterrichtsqualität und dies insbesondere in Zusammenhang mit dem mathematischen Lernen und der Gestaltung des Mathematikunterrichts. |
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