Ziele
Die Teilnehmenden
- sind für das Thema Cybermobbing sensibilisiert
- können Cybermobbing besser erkennen und wissen, wie sie bei Verdacht vorgehen können
- erhalten konkrete Ideen für die schulische Cybermobbing-Prävention mit Bezug zum LP 21

Inhalte
1. Halbtag:
- Definition von Cybermobbing, Abgrenzung zu klassischem Mobbing, Hänselei, Konflikten und Ausgrenzung
- Rechtliche Aspekte von Cybermobbing
- Psychologische Hintergründe, Phasen und Rollen in der Mobbing-Dynamik
- Früherkennung von Mobbing-Signalen
- Prävention im Schulunterricht

2. Halbtag
- Cybermobbing Fallbeispiele
- Vorgehen bei Verdacht auf Cybermobbing
- Grundsätze und Stolpersteine der Cybermobbing-Intervention
- Kennenlernen und Erproben des Interventions-Ansatzes «No-Blame-Approach»

Arbeitsweise
Input, Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Reflexion

Transfer
Cybermobbing-Prävention kann im Schulunterricht gezielt umgesetzt werden. Anzeichen von Cybermobbing werden im Schulalltag besser erkannt. Bei Verdacht oder im Fall von Cybermobbing können frühzeitig geeignete Massnahmen ergriffen werden.

KG
1/2
3/4
5/6
S1
S2
IF
SHP
DAZ
SD
TGS
SSA
SL
SB
AND
Schwerpunkte: Umgang mit herausforderndem Verhalten
Kursleitung: Esther Pomes – Fachexpertin Kinder- und Jugendgesundheit, Sexualpädagogin
Kursdauer: 6 Std.
Kursregion: Kanton Zug
Organisator: WDB PH Zug
Kurskosten: CHF 138.00  (CHF 138.00)
Daten:
Mi08.05.202413:30-16:30
Mi15.05.202413:30-16:30
Ausschreibung als PDF