Ziele Die Teilnehmenden - sind für das Thema Cybermobbing sensibilisiert - können Cybermobbing besser erkennen und wissen, wie sie bei Verdacht vorgehen können - erhalten konkrete Ideen für die schulische Cybermobbing-Prävention mit Bezug zum LP 21 Inhalte 1. Halbtag: - Definition von Cybermobbing, Abgrenzung zu klassischem Mobbing, Hänselei, Konflikten und Ausgrenzung - Rechtliche Aspekte von Cybermobbing - Psychologische Hintergründe, Phasen und Rollen in der Mobbing-Dynamik - Früherkennung von Mobbing-Signalen - Prävention im Schulunterricht 2. Halbtag - Cybermobbing Fallbeispiele - Vorgehen bei Verdacht auf Cybermobbing - Grundsätze und Stolpersteine der Cybermobbing-Intervention - Kennenlernen und Erproben des Interventions-Ansatzes «No-Blame-Approach» Arbeitsweise Input, Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Reflexion Transfer Cybermobbing-Prävention kann im Schulunterricht gezielt umgesetzt werden. Anzeichen von Cybermobbing werden im Schulalltag besser erkannt. Bei Verdacht oder im Fall von Cybermobbing können frühzeitig geeignete Massnahmen ergriffen werden. |
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