Das Bedürfnis nach Bindung begleitet Menschen ihr Leben lang. Fehlende oder unzureichende Bindung führt - besonders in den ersten Lebensjahren - zu Entwicklungs- oder Bindungstraumata. Diese zeigen sich bei Schulkindern oft durch Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und soziale Defizite. Wie entstehen Entwickungs- und Bindungstraumata? Wie erkenne ich sie? Und wie begegne ich traumatisierten Kindern im Schulalltag? Durch die bindungsorientierte Begleitung/Führung werden viele personale und soziale überfachliche Kompetenzen aus dem Lehrplan 21 vorgelebt und vermittelt. Sie stärkt das Selbstwertgefühl und die Sicherheit der Lernenden und führt zu besserem Lernerfolg. Im besonderen fördert sie das soziale Miteinander, die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, die Kooperationsbereitschaft und die Selbstreflexion der Lernenden. |
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